Am 17. Oktober erschien eine Pressemeldung von Kaspersky zum Thema „mobile Endgeräte am Arbeitsplatz“.
Kaspersky Lab kündigt seine Partnerschaft mit Facebook an. Die Zusammenarbeit hat das Ziel, die Sicherheit von Social Networking sowohl online als auch im Rahmen der Nutzer-Aufklärung auszubauen. Kaspersky Lab liefert an Facebook hochaktuelle Daten über die jüngsten, weltweiten Software-Bedrohungen, mit denen Facebook Mitglieder vor dem versehentlichen Besuch infizierter Webseiten geschützt werden.
„Mit dem heutigen Tag profitieren die Facebook Anwender von Kaspersky Labs führender Expertise sowie der Technologie zum Schutz vor böswilligen Webseiten“, erklärt Joe Sullivan, Chief Security Officer von Facebook. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit beider Unternehmen, um Menschen sowohl auf Facebook als auch außerhalb von Facebook zu schützen.“
Ein Link, der von einem Freund geteilt wurde, wird oft vertrauensvoll angeklickt – das nützen Cyberkriminelle gerne aus. Böswillige Links sind jedoch in der Lage, sich über die persönlichen Kontakte eines Opfers automatisch und ohne Wissen des Nutzers zu verbreiten. Ab sofort werden derartige Links, die Facebook Mitglieder teilen oder die geteilt und von Anwendern angeklickt wurden, unverzüglich mit der Kaspersky Lab Datenbank böswilliger Webseiten abgeglichen. Wenn der Link mit der Facebook-Liste von bekannten, böswilligen URLs übereinstimmt – wobei diese böswilligen URLs sowohl von Kaspersky Lab als auch von anderen Sicherheitsanbietern an Facebook geliefert werden –, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung des Mitglieds und der Zutritt zur Website wird blockiert. Das schützt nicht nur persönliche Informationen und den PC des Facebook Mitglieds, sondern verhindert auch die weitere Verbreitung des böswilligen Links.
Den vollständigen Pressemitteilung finden Sie unter folgender URL:
http://newsroom.kaspersky.eu/de/texte/detail/article/kaspersky-lab-und-facebook-arbeiten-zusammen-um-soziale-netzwerke-sicherer-zu-machen/?no_cache=1&cHash=299d310e1ddac17c0aadbdc22760d46d