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Warum es NGO´s gut tut, YouTube zu nutzen

YouTube hat sein neues Nonprofit-Programm ausgerollt und macht damit auf den Umstand aufmerksam, das zahlreiche NGO´s die Möglichkeiten von YouTube überhaupt nicht oder in zu geringem Ausmaß ausschöpfen. Nonprofit-Organisationen sind zumeist auf Spenden angewiesen, können zur Lukrierung dieser Gelder jedoch nicht auf ein großes Werbebudget zurückgreifen.

Google und Tochterunternehmen YouTube möchten diesen Organisationen unter die Arme greifen und bieten daher nun ein eigenes Nonprofit-Programm für gemeinnützige Organisationen an, die auf YouTube für sich und ihre Angebote werben wollen. Das Ziel soll es sein, durch Videos Mitglieder und Unterstützer zu mobilisieren.

NGO´s erhalten auf YouTube einen besonderen Auftritt und können somit von Anfang an herausstechen. Darüber hinaus steht den NGO´s ein eigener Forenbereich nur für Nonprofits zur Verfügung, in dem sich die jeweiligen Organisationen, die das Videoportal nützen, miteinander austauschen und über ihre Medienerfahrungen sprechen können.

Schon jetzt sind rund 20.000 gemeinnützige Organisationen auf der Plattform vertreten, von denen viele mehr als 1 Mio. Views aufweisen. Doch die Aktivität auf YouTube macht sich doppelt bezahlt. Denn nicht nur, dass YouTube-Videos sehr einfach in Seiten eingebunden und sich auf sozialen Plattformen teilen lassen, sondern die Videos wirken sich auch positiv auf die Auffindbarkeit der NGO´s bei Google aus. Denn Videos werden von der Suchmaschine generell besser gerankt als andere Inhalte, sodass diese an prominenterer Stelle in den Suchergebnissen aufscheinen. NGO´s können somit ihre Sichtbarkeit im Netz deutlich steigern.

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