SEO 1×1

Informationen zu SEO und SEM in Verbindung mit der Suchmaschine Google.

20. September 2022
von Redaktion
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CALL TRACKING – EIN ELEMENTARER BAUSTEIN FÜR LOKALES MARKETING

Online-Marketingkampagnen bieten großartige Möglichkeiten, um zu Kunden zu kommen. Als lokale Unternehmerin oder Unternehmer haben Sie dabei die Möglichkeit, auf eine Vielzahl von Kanälen und Werbestrategien für Ihr lokales Marketing zu setzen. Sei es durch organisches Content Marketing, über Ihre Social-Media-Präsenz, bezahlte Werbeanzeigen bei Youtube oder Suchmaschinenmarketing. Ein gut durchdachter und funktionierender Marketing Funnel führt Interessenten zu Ihrer gewünschten Landing Page. Dort werden sie aktiv und füllen ein Kontaktformular aus, führen eine Onlinebuchung durch oder aber – wie bei vielen lokalen Werbemaßnahmen – die potenziellen Kunden rufen bei Ihnen an!

Eine Onlinemarketing-Kampagne, die das erreicht, wird zu Recht als erfolgreich bezeichnet. Aus Sicht datengetriebenen Onlinemarketings lässt dieser Erfolg jedoch eine Kleinigkeit vermissen. Allzu häufig fehlt die Erfolgsmessung von Anrufen bei digitalen Werbemaßnahmen. Und was, wenn gerade mehrere Werbekampagnen aktiv sind? Wissen Sie dann noch, welche davon Ihnen schlussendlich den Kundenanruf beschert hat? In der Vergangenheit war es sehr schwer, Anrufe von Neukunden Onlinekampagnen zuzuordnen. Wenn der Kunde im Gespräch nicht zufällig verraten hat, wie er auf das Angebot aufmerksam geworden ist, blieb dies ein Geheimnis. Mit Call Tracking ist es heute problemlos möglich, diese Zuordnung zu treffen und Transparenz über den Erfolg der einzelnen Maßnahmen zu erhalten.

WELCHE WERBEMASSNAHME FÜHRT ZUR ANRUF-CONVERSION

Wenn Sie von Kunden angerufen werden, die Bestellungen bei Ihnen tätigen oder Termine buchen, ist das ein gutes Zeichen. Die Marketingkampagnen scheinen zu funktionieren und das Geld, das sie dafür investieren, lohnt sich.

Was Sie nicht wissen: Welche Ihrer Kampagnen bringt Ihnen die Leads? Mitunter haben Sie fünf verschiedene Marketingkanäle aktiviert, aber die Anrufer stammen alle nur von einem einzigen. Wenn Sie nicht herausfinden, welcher es ist, werden sie ihr Werbebudget weiterhin für alle fünf verwenden, obwohl sie vier davon pausieren könnten. Das Budget wäre besser bei dem funktionierenden Kanal investiert. Call Tracking kann hier helfen, Kosten zu sparen und effizienter in Werbung zu investieren.

Es ist enorm wichtig, herauszufinden, wie die Anrufer auf Sie aufmerksam geworden sind. Insbesondere in beratungsintensiven Branchen greift ein potenzieller Interessent eher zum Hörer als ein Kontaktformular auszufüllen und auf die entsprechende Antwort zu warten. Bei lokalen Unternehmen ist die Quote der eingehenden Anrufe häufig um den Faktor 10 höher, als die Zahl der eingehenden Formularanfragen. Wenn die Anrufe nicht Bestandteil der Erfolgsmessung sind, erhält man ein verzerrtes Bild der Maßnahme und könnte vorschnell Maßnahmen beenden die mitunter beim Vertrieb viele telefonische Anfragen produzieren.

So finden Sie heraus, welche Kampagne Leads liefert

Wenn Neukunden und potenzielle Interessenten Sie anrufen, dann tun sie dies in der Regel über die Telefonnummer, die sie auf Ihrer Webseite finden.

Wenn ein Nutzer nun über einen vordefinierten Werbekanal auf Ihrer Landingpage landet, wird dies sofort registriert. Innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde wird die eigentliche Kontaktnummer auf Ihrer Webseite in eine Marketing-Telefonnummer getauscht.

Der Kunde sieht die Call Tracking Telefonnummer und wird dort anrufen. Der Anruf wird umgehend an das von Ihnen hinterlegte Weiterleitungsziel durchgestellt.

Mit Call Tracking gelingt es somit sehr einfach, Anrufer zu erkennen und ein Anrufereignis anonymisiert als Ziel einer Marketing-Maßnahme an eine Webanalyse zurückzugeben. So lässt sich genau bestimmen, wie viele Anrufer über eine bestimmte Kampagne zu Ihnen gekommen sind, ohne mehrere Telefonleitungen im Blick zu behalten oder Strichliste zu führen.

CONVERSIONS IM LEAD MANAGEMENT SYSTEM ERFASSEN

Ein weiterer Vorteil von Call Tracking ist in der automatisierten Wertung und Abspeicherung als Conversion gegeben. Denn Anrufe, die über den vorher definierten Kanal eingehen, können als solche in Google Analytics oder einem Lead Management System erfasst werden. Auf diese Weise lassen sich auch Google-Ads-Kampagnen sehr effizient überwachen und optimieren. Das wiederum führt zu einem perfekt ausgenutzten Werbebudget und in der Folge zu mehr Leads, die über die Marketingkampagne entstehen.

Pressemitteilung im Original auf https://www.kim-weinand.de/2022/09/20/call-tracking-ein-elementarer-baustein-fuer-lokales-marketing/ veröffentlicht.

Weitere Informationen und Tipps, die Sie für Ihr Onlinemarketing einsetzen können, erhalten Sie unter https://tipps.kim-weinand.de/linkliste

Über Kim Weinand – Kim Labs GmbH

Informatiker, IT-Referent, Softwareentwickler, EDV-Sachverständiger, Online-Marketing-Manager, Inbound Marketing Manager, Buchautor, Dozent, Speaker, Unternehmer. Das beschreibt in Kürze den Werdegang vom Informatiker über die Leidenschaft zur digitalen Welt bis zum heutigen Trainer und Unternehmensberater für digitales Marketing und Marketing Automation. Von 2014 bis 2020 war Kim Weinand Gründer und geschäftsführender Gesellschafter einer der größten Performance-Agenturen Deutschlands. Er hat in dieser Zeit ein Mediavolumen von über 150 mio € für digitale Werbetätigkeiten gemanaged. Er gehörte zum Prüfungsgremium der IHK Köln und IHK Koblenz für die Ausbildung zum Online-Marketing-Manager (IHK) und hat an vielen weiteren Bildungseinrichtungen und Hochschulen zum Thema Onlinemarketing referiert. Sein Wissen gibt er in seinen Büchern, Vorträgen und Unternehmensschulungen weiter. Profitieren auch Sie – Buchen Sie Kim Weinand für Ihre Herausforderungen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: https://www.kim-weinand.de

Informationen zum Thema Call-Tracking unter https://www.call-tracking.com

31. August 2022
von Redaktion
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Onlinemarketing Trends – aktuell wie eh und je

Personalisierung und Targeting als Chancen

Mit der zunehmenden Nutzung des Internets in immer neuen Bereichen schreitet auch die Entwicklung der Personalisierung rasant voran. Internetmarkting-Experte Kim Weinand erörtert einige Möglichkeiten der personalisierten Onlinewerbung.

Viele große Onlineshops und eCommerce-Portale verfügen bereits über diverse Maßnahmen zur Personalisierung und liefern potenziellen Interessenten durch das Einsetzen von Cookies und (sowohl technischer als auch nutzerbasierter) Targetingmöglichkeiten persönlich zugeschnittene Ergebnisse.

Die Personalisierung im Internet kann durch unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden. Die Selbstbewertung durch den User ist ebenso eine Möglichkeit wie die automatische Personalisierung durch Interessenstracking. Beim Interessentracking erfolgt die Zuordnung bestimmter Informationen und Angebote durch Cookies, die Webseiteninhalte nach verschiedenen Profilen und somit bestimmten Zielgruppen zuordnet. Des Weiteren wird durch die Anreicherung von Kundendatenbanken eine Personalisierung im Internet erzielt, indem zum Beispiel Newsletteranmeldungen oder Kontaktformulare genutzt werden.

Marketing Automation und Targeting – Abgestimmte Werbemaßnahmen für den Einzelnen

Die Analyse und Protokollierung des Nutzerverhaltens bietet den Betreibern zielführende Informationen zur Gestaltung des Onlinemarketings. Mit Behavioral Targeting steht eine effektive Werbemaßnahme für Onlineshops und Webseiteninhaber zur Verfügung. Die Weiterentwicklung „Predictive Behavioral Targeting setzt auf die Kombination von Online-Nutzungsdaten und Surfverhalten, ergänzt durch statistische Informationen zum potenziellen weiteren Surfverhalten. Durch diese Maßnahme wird das Targeting verstärkt und die Werbewirkung langfristig und gezielt gesichert.

Je größer die Datenbasis ist, die dem Betreiber zur Verfügung steht, desto genauer sind die beworbenen Angebote, die dem jeweiligen Nutzer personalisiert dargestellt werden.

Diese und weitere Personalisierungsmaßnahmen werden immer häufiger eingesetzt, um den Kundenkreis gezielter anzusprechen(Targeting) und gleichzeitig zu vergrößern. Die Möglichkeiten des Targetings stehen für 2014 vermehrt auch auf der Strategieliste bisher konservativ agierender Unternehmen.

Die Personalisierung wird zu einer unverzichtbaren Verbindung zum Kunden, wobei jede neue Information eingesetzt wird, um das Online-Marketing weiter zu personalisieren.

Retargeting als effizienter Teil im Online-Marketing

Eine weitere Maßnahme, welche sich dem Kaufprozess der Nutzer widmet stellt das Remarketing dar. Das Remarketing orientiert sich ebenfalls an den Interessen des Nutzers bzw. dessen Surfverhalten und zeigt dem Nutzer Werbemaßnahmen entsprechender Angebote, über die er sich auf den Internetseiten des Anbieters informiert hat.

Im Rahmen des Retargeting kommt es vor allem darauf an, ob das Surfverhalten des Nutzers richtig eingeschätzt wurde. Hinzu kommt, dass Cookies optimal eingesetzt und analysiert werden. Das Retargeting unterstützt den Werbenden dabei den Interessenten im Bereich der Customer Journey mit einer für Ihn passenden Werbebotschaft entsprechend seines Kaufverhaltens anzusprechen.

Diese erfolgversprechende Maßnahme für Webseiteninhaber wurde schon in den letzten Jahren sehr erfolgreich eingesetzt und wird großer Wahrscheinlichkeit nach, trotz teilweiser Kritisierung, weiterhin für viel Erfolg im Internet sorgen. Den Effekt des Retargetings empfinden einige Internetnutzer als „Werbung, die einen verfolgt“.

Obwohl diese Werbung dann als störend empfunden wird, so zeigt die Werbewirksamkeit einen hohen Erfolg und führt in vielen Fällen zu einem erneuten Kontakt mit dem Anbieter.

Personalisierte Werbung und Marketing Automation erhöhen die Erfolgschancen

Die personalisierte Werbung wird im Internetzeitalter immer wichtiger. Werbung, die nur zu passenden Seiteninhalten geschaltet wird, ist beinahe Geschichte. Das Targeting durch personalisierte Werbung ermöglicht es, jedem Nutzer Angebote zukommen zu lassen, die er bereits angeklickt hat oder die seinem Interessensprofil entspricht. Onlinewerbung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Für Webseiteninhaber bieten die neuen Online-Marketing-Maßnahmen die besten Voraussetzungen, um die qualitativen Besucherzahlen zu steigern. Eine Steigerung der Nachfrage nach personalisierter Werbung, Targeting, Predictive Behavioral Targeting und Retargeting konnte bereits verzeichnet werden. Die ersten positiven Erfahrungen der Marken, die sich in dieses Feld wagen, lassen darauf schließen, dass die Aktivitäten in diesem Sektor auch 2014 verstärkt werden.

ANMERKUNG: Ja, da steht 2014 (!) Man glaubt es kaum. Dieser Artikel wurde erstmals ende 2013 veröffentlicht und ist dennoch aktuell wie eh und je. Liegt das am generischen Inhalt oder daran, dass Onlinemarketing sich kaum verändert hat? Wir freuen uns auf Euer Feedback

Come back soon - warum es wichtig ist, sich bei Kunden ins Gedächtnis zu rufen

27. April 2022
von Redaktion
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Das Potenzial des Newsletters: Bedürfnisse wecken und decken

Warum es wichtig ist, sich bei bestehenden Kunden ins Gedächtnis zu rufen:
Unternehmerinnen und Unternehmer sehen sich heute zwei großen Herausforderungen gegenübergestellt:

  1. Wir bewegen uns in einem Raum von gesättigten Märkten. Die grundlegenden Bedürfnisse der meisten Menschen in Europa sind bereits befriedigt. Wenn Menschen Käufe tätigen, dann sind es in der Regel eher Wünsche, die sie sich erfüllen möchten und weniger Bedürfnisse, die sie decken.
  2. Es handelt sich bei den meisten Märkten bis auf wenige Nischen um sogenannte Käufermärkte. Das bedeutet, dass der Käufer in einer stärkeren Position ist als der Anbieter, da er aus einer großen Auswahl an Verkäufern auswählen kann. Das versetzt die Anbieter in teils intensive Wettbewerbssituationen.

Um diesen beiden Herausforderungen zu begegnen, gilt es mitunter kreative Ansätze zu verfolgen. Zum einen ist es wichtig, Bedürfnisse bei der Kundschaft zu wecken, die oft über die tatsächliche Bedarfsdeckung hinausgehen. Zum anderen ist es wesentlich, dass Sie Ihren Kunden das Gefühl geben, diese Bedürfnisse besser, schneller oder günstiger decken zu können als die Konkurrenz. Ein Newsletter beitet Ihnen die Möglichkeit diese Punkte gezielt zu bedienen.

Mit dem Newsletter Kunden binden

Kunden zu binden, ist in der Regel besser, als Kunden zu finden. Die Rede ist von der Reaktivierung von bestehenden Kundenkontakten. Viele Unternehmen verfügen über eine beachtliche Anzahl an Kundenkontakten in der Stammdatenbank – die Zahl der tatsächlich aktiven Kunden bleibt jedoch häufig dahinter zurück. Wenn Sie dieses Verhältnis verbessern möchten, sollten Sie sich selbst bei Ihren Kunden öfters ins Gedächtnis rufen. Denn damit erreichen Sie mehrere Ziele:

  1. Akquisitionskosten reduzieren

Einen neuen Kunden zu gewinnen kostet weit mehr als einen bestehenden Kunden zu einem weiteren Kauf zu bewegen. Da Ihr Kunde bereits einmal bei Ihnen gekauft hat, ist die Vertrauensbasis zu Ihnen bereits da. Zudem kennen Sie im Idealfall bereits einige seiner Interessen oder auch Problemlagen und können ihm eine maßgeschneiderte Lösung anbieten. Anstatt eine neue Werbekampagne zu lancieren, die mitunter hohe Streuverluste mit sich bringt, können Sie oft sogar kostenlos bestehende Kunden zu weiteren Käufen animieren.

  • Markenbekanntheit steigern

Eine weitere Folge davon, sich bei Kunden wieder ins Gedächtnis zu rufen, besteht darin, Ihre Markenbekanntheit zu steigern. Denn jedes Mal, wenn Ihre Kunden Ihre Werbung sehen, eine E-Mail von Ihnen lesen oder in anderer Weise mit Ihnen in Kontakt kommen, stärkt das die Festigung Ihrer Marke. Wenn Sie sich selbst ab und zu Erinnerung rufen, werden Ihre Kunden eher an Sie denken als an Mitbewerber, wenn einmal Bedarf besteht. Außerdem sind Ihre Kunden wichtige Multiplikatoren. Selbst, wenn diese gerade keinen Bedarf für Ihre Produkte oder Dienstleistung haben, handelt es sich bei Ihren Kunden um wichtige Empfehlungsgeber in deren Freundeskreis.

  • Trust Building

Ähnlich wie in Bezug auf die Markenbekanntheit zahlen vermehrte Kontaktpunkte zu Ihren Kunden auch auf das Vertrauenskonto ein. Wenn Sie sich regelmäßig bei Ihrer Kundschaft in Erinnerung rufen, entsteht ein gewisses Vertrauensverhältnis. Mit jedem Newsletter und jeder Botschaft, die Sie an Ihre Kunden richten, erfahren diese mehr über Sie und Ihr Unternehmen. Damit sind Sie bald kein Fremder mehr und stechen daher auch vor Mitbewerbern hervor. Das gefühlte Risiko, bei Ihnen eventuell einen Fehlkauf zu tätigen oder gar übers Ohr gehauen zu werden, sinkt somit.

  • Zum richtigen Zeitpunkt präsent sein

Die meisten Ihrer Kunden haben Ihre Marke und Ihr Angebot nicht gänzlich vergessen. Sie hatten mitunter über einen längeren Zeitraum nur keinen konkreten Bedarf nach Ihrem Angebot. Da Sie nie genau wissen können, in welcher Phase der Customer Journey sich Ihre Zielgruppe gerade befindet, ist es wichtig, sich ins Gedächtnis zu rufen. Denn im Idealfall erhält Ihr Kunde genau dann eine E-Mail von Ihnen, wenn er kurz vor einer Kaufentscheidung steht.

Methoden, um sich bei Kunden in Erinnerung zu rufen

Die Vorzüge, sich bei Kunden wieder ins Gedächtnis zu rufen, sind überzeugend. Glücklicherweise gibt es auch viele Wege dazu. Die einfachste Möglichkeit ist der Newsletter, der regelmäßig ausgesendet wird. Zudem können Sie bestimmte Anlässe wie den Geburtstag des Kunden, bestimmte Produktaktionen oder Hinweise auf Treueprogramme nutzen, um dem Kunden eine Nachricht zukommen zu lassen. Neben dieser Form des Direct Marketing können Sie außerdem Display-Remarketingkampagnen begleitend einsetzen, die Ihre Kunden bei ihrem Weg durchs Internet begleiten.

Bedürfnisse wecken

Wenn Sie sich im Laufe der Zeit eine stattliche Newsletter-Kontaktliste aufgebaut haben, sollten Sie diese auch gezielt für die Verkaufsförderung nutzen! Ein großes Potenzial des Newsletters liegt darin, Kundenkontakte zu aktivieren und in der Folge den Umsatz anzukurbeln.

Die Inhalte und Botschaften, die Sie Ihren Kunden über Ihren Newsletter zusenden, können vielfältig sein. Eine Methode, um damit Verkäufe zu erzielen, besteht darin, Bedürfnisse zu wecken. Große Chancen bieten sich dabei, wenn Sie auf saisonale Anlässe reagieren. Steht etwa der Frühling vor der Tür und Sie handeln mit Möbeln, macht es Sinn, im Newsletter Terrassenmöbel anzupreisen. Sind Sie aber Konditor und die Weihnachtszeit naht, sollten Sie auf Weihnachtsplätzchen und andere festlich geprägte Kreationen aufmerksam machen.

Regionale wie überregionale Sportevents können ebenso genutzt werden, um Sportartikel anzupreisen wie auch etwa Grillzubehör z.B. für den Fußballabend im Garten zu vermarkten. Ebenso können Sie auch mit zeitlich oder mengenmäßig limitierten Aktionsangeboten werben, die Bedürfnisse bei Kunden entstehen lassen.

Bedürfnisse decken

Bedürfnisse zu wecken ist die erste Aufgabe, doch die zweite ist es, diese auch zu decken und dabei dem Mitbewerb einen Schritt voraus zu sein. Die Kunst besteht darin, dem Kunden ein perfektes Angebot zu schnüren und idealerweise der Erste zu sein, wenn die Kaufentscheidung getroffen wird. Besonders gut gelingt das, wenn Sie bereits Informationen über Ihre Kunden gesammelt haben. Schon die Historie der Interaktionen Ihrer Kunden mit Ihnen kann viel Aufschluss darüber geben, welche Interessen und Produktpräferenzen diese haben bzw. welche Bedürfnisse eventuell noch nicht gedeckt sind. In Kombination mit Marketing Automation und einem CRM-System können Sie sogar individuelle Newsletter gestalten, die genau auf diese Bedürfnisse abgestimmt sind. Der Kunde erhält somit ein Angebot in sein E-Mail-Postfach, das genau auf seine Bedürfnisse und seine Situation zugeschnitten ist. Gekoppelt mit einer Rabattaktion oder einem besonderen Serviceversprechen wie kostenloser Lieferung oder Geld-Zurück-Garantie gibt es für den E-Mail-Empfänger viele Gründe, zuzuschlagen.

Mit dem Newsletter steht Ihnen ein hervorragendes Werkzeug zur Verfügung, um die großen Herausforderungen des modernen Marktwettbewerbs zu meistern. Schon mit ein wenig Kreativität können auch Sie für Ihr Geschäft eine Mailaussendung kreieren, die Bedürfnisse weckt und gleichzeitig das Versprechen abgibt, diese zu decken.

Über Kim Weinand – Kim Labs GmbH

Informatiker, IT-Referent, Softwareentwickler, EDV-Sachverständiger, Online-Marketing-Manager, Inbound Marketing Manager, Buchautor, Dozent, Speaker, Unternehmer. Das beschreibt in Kürze den Werdegang vom Informatiker über die Leidenschaft zur digitalen Welt bis zum heutigen Trainer und Unternehmensberater für digitales Marketing und Marketing Automation. Von 2014 bis 2020 war Kim Weinand Gründer und geschäftsführender Gesellschafter einer der größten Performance-Agenturen Deutschlands. Er hat in dieser Zeit ein Mediavolumen von über 150 mio € für digitale Werbetätigkeiten gemanaged. Er gehörte zum Prüfungsgremium der IHK Köln und IHK Koblenz für die Ausbildung zum Online-Marketing-Manager (IHK) und hat an vielen weiteren Bildungseinrichtungen und Hochschulen zum Thema Onlinemarketing referiert. Sein Wissen gibt er in seinen Büchern, Vorträgen und Unternehmensschulungen weiter. Profitieren auch Sie – Buchen Sie Kim Weinand für Ihre Herausforderungen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: https://www.kim-weinand.de

7. Februar 2022
von Redaktion
Kommentare deaktiviert für SEO-Experten: Obacht beim Webseiten-Relaunch.

SEO-Experten: Obacht beim Webseiten-Relaunch.

Vor der Neugestaltung sollte eine Komplettanalyse erfolgen.

Webseiten sollten von Zeit zu Zeit überarbeitet werden, um einerseits das Design dem Zahn der Zeit anzupassen, gleichzeitig aber auch Inhalte zu überarbeiten und auch technisch up to date zu bleiben. In einigen Fällen hat der Webseiten-Relaunch auch unternehmenspolitische Hintergründe. Beispielsweise, wenn auch ein Markenrelaunch vollzogen wird oder eine neue Marketingausrichtung verfolgt wird.
Mit dem großzügigen Umbau einer Webseite können jedoch auch einige SEO-technische Risiken einhergehen. Bei der Umgestaltung sollte daher ein SEO-Experte mit eingebunden werden, der dafür sorgt, dass bereits erreichte Erfolge durch die Neugestaltung der Webseite nicht verloren gehen.

Auch bei der Umstellung auf neue CMS-Systeme können Risiken auftreten. Selbst dann, wenn die optische Oberfläche der Webseite nur geringfügig verändert wird. Oftmals fallen diese SEO-Fehler Laien auf den ersten Blick gar nicht auf. Dazu gehören beispielsweise Links, die von anderen Seiten auf die Webseite führen, aber nach der System-Umstellung etwa ins Leere führen, da sich die Adresse der Subdomain geringfügig geändert hat.
Solche toten Links werden von Google gar negativ gewertet.

Darüber hinaus ist auch der Content auf der Webseite von großer Bedeutung. Werden Inhalte, die bei Google & Co bereits gut gelistet waren und für viel natürlichen Traffic sorgten, komplett von der Webseite gelöscht, so kann dies natürlich auch einen erheblichen Traffic-Verlust mit sich bringen.

Um auch bei der Umstellung bzw. beim Relaunch einer Webseite keine Risiken einzugehen und das SEO-Ranking beizubehalten, sollte vor der Neugestaltung daher eine Komplettanalyse erfolgen und auch bei der Umgestaltung sollte ein SEO-Experte mit eingebunden werden.

23. Dezember 2021
von Redaktion
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Warum erfolgreiche Unternehmen weiterhin auf E-Mails und Newsletter setzen

Auch, wenn immer wieder postuliert wird, dass Newsletter und E-Mails bereits als veraltetes und verstaubtes Werbewerkzeug gelten, setzen manche Unternehmen weiterhin auf Email-Marketing. Und das ist auch gut so.

Die Email bleibt der direkte Kommunikationskanal zwischen Unternehmen und Kunde und es gibt viele Vorteile, die auch in 2022 noch für den Einsatz von Email-Marketing stehen:

  • E-Mails genießen überdurchschnittlich hohe Wahrnehmung, da der Empfänger die Nachricht in jedem Fall erhält. (…sofern sie nicht aus technischen Gründen im Spam-Ordner landet.) Die Botschaft wird dem Nutzer unmittelbar und ohne Ablenkung wie beispielsweise bei Displaywerbung zugestellt.  
  • Der E-Mail-Posteingang wird nach wie vor mit dem etablierten Brief gleichgesetzt. Insofern messen Menschen auch E-Mails eine gewisse Wichtigkeit zu und widmen sich diesen Inhalten daher fokussierter als anderen Kommunikationsformen, die schnell als Werbung enttarnt sind. Auch der Umstand, dass sich der Empfänger anfangs einmal bewusst für die Zusendung des Newsletters entschieden hat, spielt dabei eine Rolle.
  • Die Ablenkungen im E-Mail-Postfach sind deutlich geringer. Während etwa in Instagram oder der Facebook-Timeline die Verlockung groß ist, schnell weiter zu scrollen, ist der Bildschirm im E-Mail-Programm vollständig mit der geöffneten E-Mail ausgefüllt.
  • Da E-Mails als wichtiger erachtet werden als andere Kanäle und Ablenkungen fehlen, nehmen sich Nutzer auch mehr Zeit, um diese zu lesen, wenn sie einmal geöffnet sind.
  • Der Versender der E-Mails bzw. Newsletter hat nicht nur volle Kontrolle über die Gestaltungsmöglichkeit, sondern auch weit mehr Platz als in vielen Online-Werbeformaten. So lassen sich auch mehrere Botschaften in einem Newsletter einpflegen und mit Fotos, Links und anderen Elementen anreichern.
  • Die Botschaft kann personalisiert erfolgen. Während man in der klassischen Werbung lediglich eine Massenansprache ausführen kann, ist eine E-Mail etwas persönliches und man kann den Interessent per Namen ansprechen.

MIT E-MAIL-MARKETING DIE KUNDENBINDUNG STÄRKEN

Häufig mangelt es heute im B2C-, aber auch im B2B-Geschäft an persönlichem Kontakt, da der Verkauf nicht mehr wie früher vorwiegend in stationären Ladengeschäften von Person zu Person stattfindet. Der Umstand, dass keine persönliche Beziehung mehr zwischen Anbieter und Kunde vorhanden ist, bringt einige Nachteile mit sich. Denn der Kunde ist dadurch auch deutlich wechselwilliger, was eine schwächere Kundenbindung bedeutet. Anbieter sind daher dazu angehalten, die persönliche Ebene auch bei der digitalen Kommunikation wiederherzustellen und damit die Kundenbindung zu steigern. E-Mail-Marketing kann ein möglicher Weg dazu sein.  

So machen Shops aus Einmalkäufern Stammkunden

Welche Faktoren Kunden heute wichtig sind, um bei einem Anbieter zu kaufen, macht der Handelsriese Amazon vor. Kunden möchten, dass ihre Bestellung möglichst einfach und bequem abläuft. Sie möchten unkomplizierten Service genießen und keine Risiken bei Onlinekäufen eingehen. Ein Anbieter, bei dem ihre Versanddaten bereits einmal hinterlegt sind und der sich als verlässlicher Versender glaubhaft machen kann, ist dabei klar im Vorteil. Diese Glaubwürdigkeit auch zu transportieren, gelingt häufig im Laufe der Zeit über mehrere E-Mail-Zusendungen. In diesen wird Vertrauen aufgebaut und Werte sowie Leistungsportfolio können präsentiert werden. 

Personalisierte Zusendungen zeigen Wertschätzung

Nach der ersten Bestellung eines Kunden im Shop sind meist noch nicht allzu viele Informationen über diesen vorhanden. Die E-Mail-Adresse ist aber in der Regel ein Datenfeld, das allein für den Bestellvorgang bereits unerlässlich ist. Mit einem Opt-in-Kästchen im Registrierungsprozess dürfen dem Kunden auch weiterhin Mailings gesendet werden. Dies kann der erste Schritt sein, um einem Kunden, der vielleicht ein Produkt nur deshalb bei Ihnen gekauft hat, weil es preislich interessant war, nach und nach mehr über Ihr Unternehmen zu erzählen und so eine Kundenbeziehung aufzubauen.

Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Stärkung der Kundenbindung lassen sich erzielen, wenn den Empfängern der E-Mails mit jeder Aussendung ein inhaltlicher Mehrwert geboten wird. Tipps für den Umgang mit den Produkten und für den Alltag sind nicht nur gute Aufhänger im Newsletter, die zum Weiterlesen animieren. Sie bleiben auch positiv in Erinnerung, sodass der Kunde beim nächsten Kauf eher an Sie als Anbieter denken wird.

Je mehr Informationen über Verhalten, Kaufgewohnheiten und Interessengebiete mit der Zeit über den E-Mail-Empfänger bekannt sind, umso besser lassen sich die Zusendungen auch personalisiert gestalten. Dies schafft nicht selten einen Wow-Effekt, da er dann schnell den Eindruck gewinnt, der Anbieter hätte die Informationen in der E-Mail speziell für ihn zusammengestellt.

Sich in Erinnerung rufen in einer schnelllebigen Zeit

Eine Entwicklung, der lokale Unternehmen, Handwerker und KMUs natürlich entgegenwirken sollten, ist die Schnelllebigkeit unserer Zeit. Gerade auf Social-Media-Plattformen, aber auch auf anderen Webseiten im Internet werden Nutzer täglich mit einer Vielzahl an Eindrücken geradezu bombardiert. Regelmäßige und mehr oder weder gleichförmige E-Mails von einem Anbieter können dabei einen konstanten Anker bieten, der hervorsticht. Vor allem gelingt es somit, sich immer wieder in Erinnerung zu rufen und dann, wenn wieder ein Konsumbedarf entsteht, noch im Gedächtnis des Kunden präsent zu sein. Denn nach wie vor gilt, dass es weniger aufwendig ist, einen Kunden, der bereits einmal gekauft hat, zu halten, als einen neuen Kunden zu gewinnen. 

Die digitale Präsenz unterstützt das lokale Unternehmen dabei im Gedächtnis zu bleiben.

E-MAIL- UND NEWSLETTERMARKETING: DARUM IST E-MAIL-MARKETING WEITERHIN WICHTIG

Wer sich viel im Internet aufhält und sich mit den unterschiedlichen Plattformen beschäftigt, kann schnell den Eindruck gewinnen, dass beinahe jeden Monat eine neue Social-Media-Plattform oder ein neuer Kommunikationskanal auftaucht, über den es möglich ist, die gewünschte Zielgruppe zu erreichen und das in vielen Fällen kostenlos. Doch die zeitlichen Ressourcen genügen nicht, um alle zur Auswahl stehenden Kanäle gleichmäßig zu bespielen. Es stellt sich also für manch einen die Frage, ob bisherige Kanäle aufgegeben werden sollten. Warum beispielsweise das E-Mail-Marketing, das es bereits seit den Anfängen des Internets gibt, noch weiterführen?

E-Mail- und Newslettermarketing entwickelt sich weiter

Wenn E-Mail- und Newslettermarketing als obsolet bezeichnet wird, dann geschieht dies oft vor dem falschen Hintergrund, dass sich dieses Marketingtool in den letzten Jahren nicht verändert hat, sondern stehen geblieben ist. Das Gegenteil ist allerdings der Fall. Dank der Kopplung mit Nutzerdatenbanken gelingt es immer besser, individualisierte Newsletter an verschiedene Nutzergruppen auszusenden und diese damit immer personalisierter anzusprechen. So können neben den allgemeinen Inhalten im Newsletter auch flexible Elemente vorgesehen sein, die automatisch mit Inhalten befüllt werden, für die sich der Empfänger aufgrund seiner Einkaufshistorie wahrscheinlich besonders interessiert. E-Mails können aber auch zu verschiedenen Zeiten an unterschiedliche Nutzer gesendet werden, um die Öffnungsrate auf Grundlage ihres bisher bekannten Verhaltens zu steigern.

Weitreichende Analyse- und Optimierungsmöglichkeiten

Ein weiterer Vorteil beim Versand von Newslettern besteht in den vielfältigen Analysemethoden. So lässt sich zentral abrufen, wie hoch die Öffnungsrate war, welche Inhalte am besten funktioniert haben und welche Links am meisten geklickt wurden. So lassen sich Inhalte, CTAs und Sendezeiten Stück für Stück optimieren, um immer bessere Ergebnisse zu erzielen.

Pressemitteilung im Original auf https://www.kim-weinand.de/2021/12/23/warum-erfolgreiche-unternehmen-weiterhin-auf-e-mails-und-newsletter-setzen/ veröffentlicht.

Weitere Informationen und Tipps zu Social Media Marketing und zu Tools, die Sie für Ihr Onlinemarketing und eine Marketing-Automation einsetzen können, erhalten Sie unter https://tipps.kim-weinand.de/linkliste

Über Kim Weinand – Kim Labs GmbH

Informatiker, IT-Referent, Softwareentwickler, EDV-Sachverständiger, Online-Marketing-Manager, Inbound Marketing Manager, Buchautor, Dozent, Speaker, Unternehmer. Das beschreibt in Kürze den Werdegang vom Informatiker über die Leidenschaft zur digitalen Welt bis zum heutigen Trainer und Unternehmensberater für digitales Marketing und Marketing Automation. Von 2014 bis 2020 war Kim Weinand Gründer und geschäftsführender Gesellschafter einer der größten Performance-Agenturen Deutschlands. Er hat in dieser Zeit ein Mediavolumen von über 150 mio € für digitale Werbetätigkeiten gemanaged. Er gehörte zum Prüfungsgremium der IHK Köln und IHK Koblenz für die Ausbildung zum Online-Marketing-Manager (IHK) und hat an vielen weiteren Bildungseinrichtungen und Hochschulen zum Thema Onlinemarketing referiert. Sein Wissen gibt er in seinen Büchern, Vorträgen und Unternehmensschulungen weiter. Profitieren auch Sie – Buchen Sie Kim Weinand für Ihre Herausforderungen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite: https://www.kim-weinand.de

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